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Wer ist die AGOT?

Die AGOT ist die Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit in Remscheid gemäß Â§ 78 SGB VIII, und damit das gemeinsame Gremium aller Träger der Jugendhilfe, die in diesem Bereich tätig sind.

Bereits im Juli 1991 haben sich die Träger der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur AGOT zusammengeschlossen, um durch Kooperation und Abstimmung gemeinsam an der Weiterentwicklung dieser Arbeit in Remscheid mitzuwirken.

In diesem Sinne hat sich die AGOT seitdem auch selbst weiterentwickelt zu einem Gremium, das im Laufe der Zeit durch vielfältige Aktionen, Projekte, fachliche Stellungnahmen und Initiativen im Einsatz für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien in Remscheid zu einem Begriff geworden ist.

Was macht die AGOT?

Mit der Geschäftsordnung und dem gemeinsamen Konzept haben sich die Mitglieder der AGOT zu Zielen und Aufgaben verpflichtet, die der Unterstützung und Förderung der offenen Kinder- und Jugendarbeit dienen.

In vertrauensvoller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit kooperieren die Träger und Einrichtungen miteinander und mit anderen Institutionen und Partnern, insbesondere den Schulen und dem Jugendrat. Kollegiale Beratung, Diskussion aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen, jugendpolitische Lobbyarbeit für Kinder und Jugendliche und Erarbeitung von Qualitätsstandards haben einen hohen Stellenwert.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der AGOT ist die Durchführung gemeinsamer Aktionen und Veranstaltungen. So wurden z.B. die Open-Air "AGOT-Partys" über viele Jahre gemeinsam durchgeführt, wurden die Volksinitiativen aktiv begleitet, werden die ADD's (Anti-Drogen-Disco's) für jüngere Jugendliche organisiert und durchgeführt, wird das AGOT-Mobil bei vielen Einsätzen von Institutionen und vor allem den Kindern gerne genutzt, wurden zahlreiche Projekte initiiert und wird die AGOT JugendKulTour durchgeführt

Was will die AGOT in Zukunft?

Die AGOT leistet wertvolle Beiträge zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen im Bereich der präventiven Kinder- und Jugendarbeit.

Dabei nimmt sie den Auftrag des Kinder- und Jugendhilfegesetzes ernst, wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen geeignete Angebote zu machen, die an deren Interessen anknüpfen, die von ihnen mitgestaltet werden, die zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement anregen.

Die Qualität und der Erfolg der Arbeit, also die Leistung von Beiträgen zum gelingenden Aufwachsen junger Menschen in unserer Stadt, sind abhängig von den Rahmenbedingungen, unter denen die Träger ihre Angebote für Kinder und Jugendliche machen können. Diese Leistungen bedürfen der angemessenen Ausstattung mit Ressourcen. Die Entscheidung über die Verteilung und den Umfang dieser Ressourcen ist ein wichtiges Signal hinsichtlich des Stellenwerts, den Angebote für junge Menschen in Remscheid haben und bestimmt maßgeblich, inwieweit das Angebot aufrecht erhalten und weiter entwickelt werden kann.

Über die bisherigen Highlights der AGOT

Die AGOT hat im Laufe ihres mehr als 20-jährigen Bestehens eine Vielzahl von unterschiedlichen Aktivitäten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit begleitet, gefördert und unter Beteiligung der Mitgliedseinrichtungen durchgeführt. Neben einer Vielzahl von herausragenden und öffentlich wirksamen Großprojekten sind es aber auch die kleineren Projekte, Veranstaltungen, Kooperationen und die Einsätze in unterschiedlichen Gremien wie z.B. dem Jugendhilfeausschuss, die die Qualität der Zusammenarbeit dieser Arbeitsgemeinschaft ausmachen.

Gegenseitige kollegiale Beratung und Unterstützung, gemeinsamer Einsatz zum Erhalt der Kinder- und Jugendarbeit in Remscheid, gemeinsame Fortbildungen - auch in Kooperation mit den bergischen Nachbarstädten Wuppertal und Solingen - , die Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Entwicklungen und die flexible Ausrichtung der Angebote auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, die Erarbeitung gemeinsamer Konzepte und Richtlinien sind dabei Komponenten, die auf der Basis der vertrauensvollen Zusammenarbeit gewachsen sind. Auch die gemeinsame ßbernahme von Verantwortung für diese wichtige präventive Arbeit insbesondere in Zeiten hoher Belastung durch äußere Einflüsse - explizit die Kürzung von finanziellen Mitteln trotz steigender Bedarfe und umfangreicherer Problemlagen bei Kindern und Jugendlichen - zeichnet die AGOT aus.

Bisherige Projekte

  • Action-Time, 1993 die erste große gemeinsame Aktionswoche im Allee-Center, bei der sich alle Mitgliedsinstitutionen vorstellten und ein reichhaltiges Programm für Kinder und Jugendliche anboten.
  • Diverse Aktionen gegen Sozialabbau, bei denen sich die AGOT gemeinsam mit anderen sozialen Einrichtungen seit Mitte der 1990er Jahre erfolgreich gegen Kürzungen im Sozialetat engagiert.
  • Die Gründung des Vereins AGOT e.V., der die ßbernahme des Landes-Modellprojektes "Jugendhilfe und Schule" (1994 - 1996) ermöglichte und das AGOT-Mobil seit 9 Jahren mit Unterstützung der Kinder- und Jugendförderung "am Laufen hält".
  • Die konstruktiv-unterstützende Mitarbeit bei der ßberleitung der städtischen Jugendzentren in freie Trägerschaft (1995).
  • Insgesamt 12 große "AGOT-Partys" auf dem Rathausplatz (1998 bis 2009), die als wichtige Plattform für Jugendkultur u.a. sozial- und jugendpolitische Themen in den Vordergrund stellten und die Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit im gesamtgesellschaftlichen Kontext transparent machten. Seit 2011 wird die Party im Format AGOT-JugendKulTour durchgeführt.
  • Das Projekt Was geht ab, Hasenberg?, durch das der Bedarf an Kinder- und Jugendarbeit in dem bisher weniger versorgten Stadtteil eruiert wurde.
    Unterstützung der Volksinitiativen 2003 - "Jugend braucht Zukunft" und "Jugend braucht Vertrauen" - 2006 zur Sicherung der Kinder- und Jugendarbeit und gegen finanzielle Kürzungen der Landesregierung NRW.
  • Bergisches Jugendkultur-Festival 2010, eine mehrtägige Veranstaltung für die gesamte bergische Region in Kooperation mit den Nachbarstädten Wuppertal und Solingen. In den Jahren davor wurden 5 weitere Jugendkulturfestivals mit und in Solingen, Wuppertal und Remscheid mit großer Resonanz durchgeführt.
  • Vielfältige Kooperationsprojekte wie z.B. AGOT-Media (Medienprojekt), Sample (Musikprojekt für Toleranz und gegen Gewalt und Rassismus), AIDS-Projekt (zur gesundheitlichen Aufklärung und AIDS-Prävention), ADD's - Anti-Drogen-Discos (rauch- und alkoholfreie Discoveranstaltungen für jüngere Jugendliche), die große Ausstellung "Sucht hat immer eine Geschichte", Spielemarkt in der "Welle", Beteiligung am Tag der Vereine, Unterstützung des Kinder- und Jugendtages in Lennep, Beteiligung an der Familienwoche 2009, Beteiligung am jährlichen Weltkindertag, Unterstützung der Circus Casselly-Herbstferienaktionen, Begleitung der Jugendratswahlen u.v.m.
  • Der Bergische Fachtag Offene Kinder- und Jugendarbeit wird seit 2010 gemeinsam mit Wuppertal und Solingen jährlich mit großer Resonanz ausgerichtet.
© 2024 Arbeitsgemeinschaft offene Kinder- und Jugendarbeit Remscheid e. V.
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